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Pressemitteilung 01/22: RADKOMM.TV am 27.01. ab 19 Uhr -             "Hallo Fahrradgesetz" - reines Expertinnen-Panel

Köln, 24.01.22

Mit einem klaren Statement startet am Donnerstag die diesjährige Veranstaltungsreihe von RADKOMM: Nur ExpertINNEN besetzen das Panel! Unter dem Motto „Hallo Fahrradgesetz“ diskutieren RADKOMM-Expertinnen mit weiteren Fachfrauen und Aktivistinnen aus der Mobilitätsszene, was das zum 01. Januar 2022 in Kraft getretene Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz (FaNaG) für NRW konkret verändern wird.

Gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen startet ab 19 Uhr der Live-Stream von RADKOMM.TV aus dem Pop-up-TV-Studio in Köln-Ehrenfeld.

Warum nur Frauen?

Frauen kommen nach wie vor viel zu wenig zu Wort, wenn es um das Thema Mobilität geht, RADKOMM möchte hier ein entsprechend klares Zeichen zum Start ins neue Jahr setzen.

Was: RADKOMM.TV „Hallo Fahrradgesetz“
Wann:
Do., 27.01., ab 19:00 Uhr

Grußwort von Ina Brandes, Verkehrsministerin von NRW

Themen:

Teil 1: Was ändert das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz konkret in NRW?
Ein Gespräch mit Ursula Buttgereit (Leiterin des Bereichs Technik und Umwelt von Straßen NRW), Christine Fuchs (Vorständin AGFS), Dr. Ute Symanski (Vorsitzende RADKOMM)

Teil 2: Welche Impulse gibt das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz für die bundesweite Verkehrswende?
Ein Gespräch mit Rebecca Peters (ADFC-Bundesvorsitzende), Ruth Hammerbacher (FUSS e.V Bundesvorständin), Sonja Thiele (RADKOMM)

Moderiert wird das Event von Vivien Leue (Journalistin, freie Korrespondentin beim Deutschlandradio).

RADKOMM-Vorsitzende Dr. Ute Symanski betont: „Dass NRW als erstes Flächenland überhaupt ein Fahrradgesetz hat, ist ein direkter und großer Erfolg unseres zivilgesellschaftlichen Engagements ("Aufbruch Fahrrad"). NRW hat die Chance, Vorreiter in Sachen moderne Verkehrspolitik“ zu werden. Alle Kommunen, die eine andere Mobilität wollen, haben dafür nun mehr Spielraum.“

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Hier der Trailer zur Sendung   




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Diese Expertinnen setzen Zeichen in Sachen Bewegung:

Ursula Buttgereit
ist Leiterin des Bereichs Technik und Umwelt TU 2 beim Landesbetrieb Straßenbau NRW, das die Bundes- und Landesstraßen in NRW inklusive der straßenbegleitenden Radwege plant, baut und betreibt und sich somit mehr und mehr mit dem Radverkehr in all seinen Facetten: Radschnellverbindungen, Bahntrassenradwege, Bürgerradwege, Mobilstationen etc. befasst.

Christine Fuchs
ist Vorstand der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen und unterstützt die über 90 Mitgliedskommunen tatkräftig dabei, das Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz umzusetzen. Ihr Herz schlägt für die zügige Transformation der Städte mit zukunftsweisender, urbaner Mobilität mit 25 Prozent Radverkehr.

Ruth Hammerbacher
ist Co-Vorständin des FUSS e.V. (Bund), Soziologin, Kommunikationsberaterin, Moderatorin und politischer Mensch. Sieht die alltägliche Lebensqualität als zentrale gesellschaftliche Aufgabe für einen nachhaltigkeitsgerechten Lebensstil. Dazu gehört es, sich ganz selbstverständlich zu Fuß zu bewegen – in einem sicheren und gesunden, barrierefreien und ansprechenden Umfeld.

Rebecca Peters
ist ADFC-Bundesvorsitzende und hat sich als Verkehrsgeographin auf nachhaltige Stadtentwicklung spezialisiert. Als Bundesvorsitzende will sie vor allem das Thema „Ein ADFC“ in den Fokus rücken und über Gliederungen und alle Ebenen hinweg gemeinsam Einfluss auf die Politik nehmen und dafür die vorhandene Expertise nutzen.

Dr. Ute Symanski
ist davon überzeugt, dass Städte für Menschen gebaut werden müssen, statt für Autos. Ute ist seit 10 Jahren in der Klimagerechtigkeitsbewegung engagiert und war 2014 und 2015 im Rat und Verkehrsausschuss der Stadt Köln. Ute ist Vorsitzende des RADKOMM e.V. und Mit-Initiatorin und Vertrauensperson der Volksinitiative Aufbruch Fahrrad in NRW. Ute ist Kommunikationswissenschaftlerin, Organisationssoziologin, Vortragsrednerin und Autorin.

Sonja Thiele
ist überzeugt, dass Menschen mehr von der Verkehrspolitik erwarten als einen Parkplatz vor der Haustür. Jeder Veränderung geht ein Kommunikationsprozess voraus. Sie möchte die positiven Auswirkungen des Radverkehrs betonen und Argumentationsfronten aufbrechen.

Vivien Leue
ist Journalistin, Moderatorin und immer neugierig. Über das neue Fahrradgesetz in NRW hat sie deshalb auch schon berichtet: Was muss es können und was kann es schon?

Bilder und ergänzende Infos zu den Referentinnen finden Sie hier.

Kontakt und Interviewanfragen mit RADKOMM-Vorsitzender Dr. Ute Symanski 0049 170 3428453 oder 0049 177 4501799
ute.symanski@radkomm.de

Weitere Informationen:
Stellungnahme von „Aufbruch Fahrrad“ zum Fahrrad- und Nahmobiltitätsgesetz
Aktionsbündnis „Aufbruch Fahrrad“

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